Essentra erhält Goldmedaille für Nachhaltigkeit von EcoVadis
Essentra Components, ein führender Hersteller von wichtigen Komponenten und Lösungen, wurde von EcoVadis, dem weltweit renommierten Anbieter von Nachhaltigkeitsratings für Unternehmen, mit einer Goldmedaille ausgezeichnet. Damit werden die Leistungen des Unternehmens auf seinem Weg zu einer nachhaltigeren Zukunft gewürdigt.
Die neueste Bewertung platziert Essentra unter den besten 2 % aller von EcoVadis bewerteten Unternehmen im Bereich der Herstellung von Kunststoffprodukten und unter den besten 1 % speziell in Bezug auf die Umweltleistung.
Jennifer Spence, ESG-Direktorin bei Essentra, freut sich über die Ergebnisse und hebt das anhaltende Engagement des Unternehmens für Nachhaltigkeit hervor: „Diese jüngste Gold-Akkreditierung ist ein Beweis für die Fortschritte auf unserem Weg zur Nachhaltigkeit und unser Engagement, ein weltweit führender, verantwortungsbewusster und vertrauenswürdiger Lieferant wichtiger Industriekomponenten zu werden.
„Es gibt immer noch mehr zu tun, aber diese Bewertung unterstreicht, dass wir auf dem richtigen Weg sind und unser Bestes zum Wohle unserer Kund*innen und unseres Planeten geben."
Die EcoVadis-Zertifizierung bewertet die Nachhaltigkeitsleistung eines Unternehmens und vergibt eine Medaille auf Basis des Perzentils. Mit seiner Goldmedaille gehört Essentra zu den besten 5 % der Unternehmen (95+ Perzentil). Die Bewertung des Unternehmens (77 von 100 Punkten) wird anhand von 21 festgelegten Nachhaltigkeitskriterien berechnet, die sich an internationalen Standards für nachhaltige Entwicklung orientieren und vier Themenbereiche abdecken: Umwelt, Arbeit & Menschenrechte, Ethik sowie nachhaltige Beschaffung.
Die Nachricht folgt auf die jüngsten Erfolge von Essentra im Bereich Nachhaltigkeit: Das Unternehmen erreichte im Rahmen seines Climate Disclosure Project die beeindruckende Note A- für sein Klimaengagement, die Note B in der Kategorie „Wasser“ und die Note B- in der Kategorie „Wälder“. Zudem erreichten 20 seiner Standorte das Ziel „Null-Deponieabfälle“, was mehr als zwei Drittel (67 %) der untersuchten Standorte ausmacht.